Zeit, einen Schritt weiterzudenken. Die Corona-Pandemie zeigt auf, was traditionelle und teils veraltete Konzepte, Abläufe und Techniken in der Stadtplanung mit sich bringen: Eine ganze Menge Frust. Durch die Krisensituation waren viele Branchen, Institutionen und Abteilungen dazu gezwungen, quasi aus dem Stand heraus neue Konzepte und Lösungen aus dem Boden zu stampfen. Nach und nach bemerkte man dann, wie rückständig und generalüberholt die eigenen Strukturen und Arbeitsmethoden waren und wie viel kreatives Umdenken bewirken konnte. Die lang ersehnte und mit allen Mitteln hinausgezögerte Umsetzung der Digitalisierung kam, wenn auch nur schleppend, endlich in Schwung.
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Das Leben in europäischen Dörfern sieht sich heutzutage mit drastischen Veränderungen konfrontiert, vor allem aufgrund des demografischen Wandels. Die Geburtenrate sinkt, das Durchschnittsalter der Bürgerinnen und Bürger steigt, und viele Menschen ziehen in die Städte und hinterlassen verlassene Gebiete. Jüngsten Statistiken zufolge würden zwar 44 % der Menschen in Deutschland lieber auf dem Land leben. Das bleibt allerdings leider ein Wunschgedanke, denn die ländlichen Gebiete haben viele Probleme und nicht genügend Anziehungskraft für neue Bewohner:innen. Neben der Verdichtung der Städte und der Schrumpfung der Dörfer sind auch viele soziale Herausforderungen und eine vielschichtige Abkopplung von den entwickelteren Regionen oft die Folge. Einerseits ist es richtig, dass die Städte große Probleme aufweisen und besondere Aufmerksamkeit benötigen, andererseits dürfen aber auch die Dörfer und Kleinstädte nicht vergessen werden, weshalb unser Vorschlag einen besonderen Schwerpunkt auf die ländlichen Gebiete legt.
Zeit, einen Schritt weiterzudenken. Die Corona-Pandemie zeigt auf, was traditionelle und teils veraltete Konzepte, Abläufe und Techniken in der Stadtplanung mit sich bringen: Eine ganze Menge Frust. Durch die Krisensituation waren viele Branchen, Institutionen und Abteilungen dazu gezwungen, quasi aus dem Stand heraus neue Konzepte und Lösungen aus dem Boden zu stampfen. Nach und nach bemerkte man dann, wie rückständig und generalüberholt die eigenen Strukturen und Arbeitsmethoden waren und wie viel kreatives Umdenken bewirken konnte. Die lang ersehnte und mit allen Mitteln hinausgezögerte Umsetzung der Digitalisierung kam, wenn auch nur schleppend, endlich in Schwung.
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